Mittwoch, 30. Dezember 2015

Vorfreude auf 2016

Das Jahr des Erfolges (laut chinesischem Kalender) geht 

nun zu Ende. 

Wer also 2015 fleißig war, wird nun seine Saat ernten 

können. 

Für das Jahr 2016 steht der Affe und der bringt Feuer in 

unser Leben; somit soll das Jahr 2016 ein optimistisches 

und aufregendes Jahr werden. Tempo und Motivation sollen 

uns vorwärts bringen. Das Element Feuer soll für eine 

gewisse Dynamik, Spontanität und Dominanz für unser 

Verhalten sorgen und uns prägen. Kommunikation und 

Humor sind angesagt, dies bringt uns auch in stressige 

Zeiten voran. Na also dann, geht nächstes Jahr mit viel Eifer 

und Wagemut an die Sache, und genießt weiterhin die 

schönen Seiten des Lebens.

Ich wünsche euch damit einen guten Start ins neue Jahr und 

freue mich euch bald wiedersehen zu können.

https://www.youtube.com/watch?v=zoyNlJw1jIc


   (All Rightes Reserved!) By:Marlene Dúebois

Dienstag, 15. Dezember 2015

Happy Christmas Time

In der Zeit der Liebe dreht sich alles ums Kaufen, die richtige Schmückweise des Weihnachtsbaumes und des Hauses, die passenden Geschenke und das Denken an den christlichen Glaubens. 
Viele Leute predigen, dass man doch bitte an seine Familie denken möge und auch die Alten besuche. Verwandte, die man schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr sah und über Alles noch einmal genau nachdenke, damit man es im neuen Jahr besser mache. 
Ich dachte darüber sehr lange nach, verglich meine Ereignisse und fragte mich, ob es mein Verschulden sei, dass ich mit vielen Personen in meiner Familie keinen Kontakt mehr habe. 
Da mir es Innerlich weh tat sie Alle schon so lange nicht mehr gesehen zu haben und auch keinerlei Kontakt bestand, fuhr ich also in deren Stadt, um mir einen Überblick zu verschaffen. 
Ich klingelte zwar nicht an deren Türe, jedoch traten sie mir anderweitig vor die Augen. Ich beobachte diese Menschen, die sich keines Weges verändert hatten. All die schlechten Eigenschaften, die Menschen so ansich haben und Diese, die sie noch nicht ausgerottet hatten, waren immer noch essenziell und verschmutzen die Atmosphäre. Ich wollte darüber hinwegsehen und denken, es sei Familie und ich hatte wenigstens den ersten Schritt in eine Richtung gemacht. Doch was war das für ein Schritt? Waren nicht Sie es gewesen, die Fehler gemacht hatten und denen ich praktisch egal war? Warum kam Ich nun an, obwohl sie mich nie wirklich als Familie angesehen hatten? Warum verspürte anscheinend nur Ich, dieses Gefühl von Geborgenheit und Zusammengehörigkeit?
Sie redeten mit mir, als sei ich nie fort gewesen, als ich nur eine Person, die sie ab und an bei einem Bäcker trafen, wie eine Nachbarin, die nun in eine andere Straße gezogen war. Für sie war ich uninteressant.
Ich ließ die Eindrücke auf mich einwirken und Verglich die Situation. Mir wurde klar, dass ich ein Mensch mit einem viel zu großen Herz sei, mit einem Wissen über Vergänglichkeit und die eigentliche Existenz. Ich dachte jetzt schon daran, die Leute zu sehen, die mir am Herzen lagen, damit ich ihren Verlust nicht irgendwann einmal bereuen würde. Zumal ich es eigentlich jetzt schon bereute, sie so lange nicht gesehen zu haben. Doch waren sie es wirklich Wert, dass ich mir diese ganzen Gedanken um sie machte? 
Man muss dazu sagen, dass es zwar eine Familie ist, jedoch auch absolut zerrüttet, aber es nie wirklich normal mit Ihnen war. Nun kann man streiten, was normal ist und was es nicht. Aber komisch war es doch. Schon bei der Geburt eines Menschen, wurde entschieden, ob er einen Anspruch auf Familie und Bewunderung hat oder nicht. 
Nun, ich hatte manche von Ihnen fünf Jahre nicht sehen können und Andere schon seit acht Jahren nicht mehr, mit jeglich eingeschränktem Kontakt bzw. nicht vorhanden. 
Doch darf man nicht vergessen, dass es einen Grund gab, warum man in der Vergangenheit sich besser dazu entschied Abstand zu halten. War es deswegen nun richtig seine Entscheidung zu ändern?
Ich denke nein. Ich bin keines Wegs der Grinch, verachte auch nicht die Weihnachtszeit, wenn auch die Vorweihnachtszeit für mich entscheidender ist, als das Fest an sich, jedoch würde sich nichts ändern. Und ich wäre immer noch eine Person, die man schon bei der Geburt ausgeschlossen hatte. Der man nicht mal wirklich eine Chance gab. Vielleicht haben sie diese Entscheidung irgendwann einmal bereut, so wie auch ich Vieles bereute und sich gefragt, ob die Vergangenheit hätte nicht besser verlaufen können. 
Ich für meinen Teil weiß nun, dass ich keinen Fehler gemacht hatte und mein Leben leben kann, ohne Gewissensbisse zu haben. Einige werden es immer noch Wert sein, dass ich mir Gedanken um sie mache und mich frage, wann ich sie eines Tages besuchen werde. Andere wiederum leider nicht. Aber ich werde egal wo mich mein Leben hinführen wird, immer die Türe anlegen, damit auch diese Menschen, wenn Ihnen die Gedanken dazu verleiten über Alles noch einmal nachzudenken, hereinkommen können, um zu forschen. 
Wichtig ist, dass es wirklich eine gute Zeit ist, um sich Gedanken zu machen. Gedanken, die es Wert sind erforscht zu werden.
Prüft euer Leben, denkt genau darüber nach und versucht zu ermitteln, was euch wirklich wichtig ist. Um nicht zu vergessen, dass es eine Zeit geben kann, in der man über alles etwas genauer nachdenken wird und sich dann fragt, ob man es hätte nicht besser machen können.


Eine schöne Weihnachtszeit euch Allen.





Samstag, 12. Dezember 2015

http://thuisintwente.nl/nieuws/tweede-leven-voor-spijkerbed-1.5516010


Tweede leven voor spijkerbed

7.12.2015


Thuis in Twente
Assistente Marlene Dúebois, fakir Zamora en zijn Nederlandse gepensioneerde collega Peter Mense.
Assistente Marlene Dúebois, fakir Zamora en zijn Nederlandse gepensioneerde collega Peter Mense.
Haaksbergen - Een tweede leven voor een spijkerbed. Nadat gepensioneerd fakir Peter Mense uit Haaksbergen zijn ‘gratis af te halen spijkerbed’ aanbood, reisde de Amerikaan Tim Cridland onlangs af naar Twente om het ‘martelwerktuig’ op te halen. Mense: ‘‘Het was inderdaad eenvoudiger geweest om er zelf een in elkaar te timmeren, maar dit is een spijkerbed met een verhaal. En daar was het me om te doen.’’
Je neemt zo’n ding niet zomaar even mee in het vliegtuig
Haaksbergen - Een tweede leven voor een spijkerbed. Nadat gepensioneerd fakir Peter Mense uit Haaksbergen zijn ‘gratis af te halen spijkerbed’ aanbood, reisde de Amerikaan Tim Cridland onlangs af naar Twente om het ‘martelwerktuig’ op te halen. Mense: ‘‘Het was inderdaad eenvoudiger geweest om er zelf een in elkaar te timmeren, maar dit is een spijkerbed met een verhaal. En daar was het me om te doen.’’
Cridland - of Zamora the Torture King, zoals zijn artiestennaam luidt - was deze zomer op tournee in Nederland toen hij las dat de gepensioneerde fakir King Raja Sindra zijn spullen aanbood. ‘‘We maakten toen de afspraak dat ik ze later dit jaar zou ophalen.’’ Want behalve het spijkerbed deed Haaksbergenaar Peter Mense, het alter ego van Raja Sindra, onder meer messen en andere fakirattributen in de opruiming. Cridland heeft in zijn vaderland weliswaar een spijkerbed maar in Europa, waar hij regelmatig toert, niet. ‘‘Ik heb er weliswaar een als ik in Europa op tour ben, maar dat ding is oud en roestig. Je neemt zo’n ding ook niet zomaar even mee in het vliegtuig. Laat staan dat je er zomaar mee langs de metaaldetector wandelt.’’
Cridland is blij met de spullen die hij krijgt. Onder meer een collectie messen en twee spijkerbedden: een om op te liggen en een om op te staan. Ze blijken nog in puike conditie te verkeren. ‘‘Dat ding wordt al dertig jaar niet meer gebruikt, maar de spijkers zijn nog puntgaaf.’’
Cridland is al sinds zijn tienerjaren fakir. ‘‘Al is dat woord in Amerika wat lastig. Omdat het lijkt op fake en op fuck. Amerika heeft bovendien totaal geen historie met fakirs. Ook nu nog niet. Er zijn wel de nodige hobbyisten, maar in heel Amerika loopt slechts een handvol fakirs rond dat dit professioneel doet.’’
De Amerikaan heeft grote indruk gemaakt op tukker Peter Mense. Mense toont een YouTube-filmpje waarop te zien is hoe de Amerikaan, liggend op een spijkerbed, wordt overreden door een auto. ‘‘Mooi dat mijn spullen in goede handen zijn.’’
Tot slot geeft ‘Zamora’ nog een demonstratie door met zijn blote voeten op het spijkerbed te gaan staan. Het resultaat: slechts wat kleine bloedpuntjes onder zijn voeten. Al ging het zichtbaar niet echt gemakkelijk. ‘‘Ik lig regelmatig op spijkerbedden, maar het is namelijk de eerste keer dat ik erop sta.’’

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Model bei Real,-

Endlich ist es soweit, lange mussten wir warten, aber nun bin ich im Real,- in der Wäsche-Abteilung zu sehen. 
Ja, tatsächlich, ich bin in der Wäsche-Abteilung, unter der Kategorie Sport zu finden ;)
Aber nicht, weil mir mein Leben als Künstlerin nicht mehr zu gefallen scheint, sondern weil endlich der Sport-BH für den ich vor gut einem Jahr gemodelt habe in den Regalen liegt.
Wer mein Bild schon vor etwas längerer Zeit bei Real,- gesehen haben mag und sich fragte, ob ich das nun wirklich bin, hat nun Gewissheit. Aber eine Anmerkung sollte noch unbedingt sein, und zwar haben sie mein Bild in die Länge gezogen, damit ich breiter wirke. Obwohl die BHs ca. ab einer Größe von 75C beginnen, schien mein Körper für die Päckchen zu schlank zu sein. Wie auch sei, habe ich auf den Paketen nun eine Größe von 38 anstatt, 34.
Seht einfach über meine nun zu breite Nase hinweg und freut euch, genauso wie ich es tue, über die Sport BHs. Nun nur noch für 5,99€. ;)





Dienstag, 1. Dezember 2015

New Burlesque Video

Vor gut fast einem Monat tanzte ich auf der Martini-Kirmes in Dinslaken. 
Dieses Mal könnt ihr mich vom Anfang bis zum Ende sehen; leider ist die Qualität wieder nicht so sonderlich gut, aber ich hoffe euch gefällt es :)

>>>>Hier das Video auf YouTube<<<<



In der niederländischen Tageszeitung "De Telegraaf" zu sehen